
Ihre Dunkelfeldmikroskopie im Landkreis Rosenheim
Die Dunkelfeldmikroskopie in meiner Praxis im Landkreis Rosenheim bietet Ihnen eine faszinierende Möglichkeit, Ihr Blut in lebendiger Form zu betrachten und Rückschlüsse auf Ihre Gesundheit zu ziehen. Sie eignet sich besonders für Menschen, die eine ganzheitliche Betrachtung ihres Körpers wünschen und tiefer verstehen möchten, wie ihr Blut „funktioniert“.
In meiner Heilpraktiker-Praxis in Söchtenau-Schwabering im Landkreis Rosenheim können Sie Ihr Blut aus einer völlig neuen Perspektive sehen. Ich freue mich auf Sie!
Ausbildung als Dunkelfeldtherapeutin
Ich habe bei mehreren Dunkelfeld-Therapeuten und Lehrern (Franz Arnoul, E. Sirian Scheller, Joerg Rinne, Walter Sohm, Dr. Thomas Rau (DANKE!)) lernen und mein Wissen und meine Erfahrungen in der Diagnostik mittels der Dunkelfeldmikroskopischen Blutuntersuchung erweitern dürfen.
So kann ich viele Jahre Erfahrung mit sehr vielen Patienten (auch internationaler Herkunft) aufweisen und habe mir dadurch eine spezielle erweiterte Sicht durch die Dunkelfeldmikroskopie und Beobachtung bzw. Betrachtung des Blutes angeeignet. Als Lehrerin für diese spezialle Untersuchungsmethode leite ich auch eine Arbeitsgruppe.

Ihre Vitalblut-Untersuchung beim Heilpraktiker
Patientinnen und Patienten aus dem Landkreis Rosenheim und aus ganz Bayern suchen mich auf, um ihr Blut mit Dunkelfeldmikroskopie untersuchen zu lassen. Dabei identifizieren wir in vielen Fällen Krankheitsursachen, die die Tests der Schulmedizin zuweilen als „falsch negativ“ übersehen.
Anders als bei einer klassischen Blutuntersuchung im Labor, bei der einzelne Werte im Serum bestimmt werden, betrachte ich beim Dunkelfeldmikroskop unter über 1.000-facher Vergrößerung nicht mit eingefärbten toten Blutkörperchen, sondern Ihr lebendes Blut (das man deshalb als „Vitalblut“ bezeichnet) . Auf einem Bildschirm zeige und erläutere ich Ihnen die Aufnahmen.
Diese Methode ermöglicht spannende Einblicke in den aktuellen Zustand Ihres Organismus!
Für welche Untersuchungen ist die Dunkelfeldmikroskopie geeignet?
Die Methode wird von Heilpraktikern wie mir gerne genutzt, um ein ganzheitliches Bild über die innere Situation der Patienten zu bekommen.
Typische Anwendungsfelder:
- Vitalblutdiagnostik: Beurteilung von Lebenskraft, Immunlage und Stoffwechselsituation
- Hinweise auf Mangelzustände (z. B. Eisen, Mineralien, Vitamine)
- Erkennung von Belastungen durch Toxine oder Umweltgifte
- Beobachtung von Durchblutungsstörungen und Blutverklumpungen
- Blutbildungsstörungen
- Störungen der Blutviskosität (zu dick- oder zu dünnflüssig)
- Ungleichgewicht im Säuren-Basenhaushalt
- Blutgerinnungsstörungen
- Begleitende Diagnostik bei chronischen Erkrankungen
- Kristalline Belastungen (zum Beispiel Harnsäurekristalle) im Blut
- Parasitärer Befall im Blut
- Elektrosmog-Belastung
- Schwächen im Immunsystem
Bitte beachten Sie: Die Dunkelfeldmikroskopie ersetzt keine schulmedizinische Diagnostik. Sie ist jedoch in vielen Fällen eine wertvolle Ergänzung.

Was ist Dunkelfeldmikroskopie? Was unterscheidet sie von Standard-Mikroskopie?
Bei der Dunkelfeldmikroskopie wird ein Blutstropfen unter einem speziellen Mikroskop betrachtet, das mit einem besonderen Lichteinfall arbeitet. Dadurch erscheinen die Blutbestandteile hell auf dunklem Hintergrund – Strukturen, die im Normalmikroskop unsichtbar bleiben, werden so sichtbar.
Im Unterschied zur Standard-Mikroskopie oder Laboranalyse geht es hier nicht nur um Zahlenwerte, sondern um die Beobachtung der Blutkörperchen in Echtzeit. Man sieht beispielsweise:
- Erythrozyten: Rote Blutkörperchen, die Sauerstoff transportieren. Ihre Form und Beweglichkeit geben Hinweise auf die Versorgung im Körper.
- Leukozyten: Weiße Blutkörperchen, wichtig für das Immunsystem. Ihre Aktivität kann Hinweise auf Abwehrschwächen geben.
- Thrombozytenaggregationen: Zusammenlagerungen / Verklumpungen von Blutplättchen, die auf eine Neigung zu Blutgerinnseln hindeuten können.
- Erythrozytenketten: Wenn rote Blutkörperchen wie „Münzrollen“ zusammenhaften, kann das auf veränderte Blutviskosität (Fließeigenschaft des Blutes) hinweisen.
- Oxidativer Stress: Ein Zustand, bei dem freie Radikale Zellen schädigen. Im Dunkelfeld lassen sich typische Veränderungen erkennen.
Borreliose-Diagnostik mit Dunkelfeldmikroskopie beim Heilpraktiker
Die Dunkelfeld-Mikroskopie ist eine wichtige Alternative, wenn der Verdacht auf Borreliose besteht. Im Dunkelfeldmikroskop lassen sich bestimmte Veränderungen im Blut erkennen, die Hinweise auf eine Infektion mit Borrelien geben können. Auch wenn diese Methode kein Ersatz für schulmedizinische Labortests ist, nutzen viele Patienten die Dunkelfeldmikroskopie als ergänzende Diagnoseform und zur Verlaufskontrolle einer Therapie.
Die Borreliose – auch Lyme-Borreliose genannt – wird durch Bakterien der Art Borrelia burgdorferi ausgelöst, die meist durch einen Zeckenstich übertragen werden. Typische Symptome sind Gelenkschmerzen, Müdigkeit, Nervenschmerzen oder Hautveränderungen. Oft ist die Erkrankung schwer zu erkennen, da die Beschwerden unspezifisch sind und sich auch bei anderen Krankheiten zeigen können.

Zuweilen lassen sich unter dem Dunkelfeldmikroskop sogar Bewegungsstrukturen beobachten, die als Hinweis auf Borrelien gedeutet werden können. Ich betone erneut: Die Dunkelfeldmikroskopie ersetzt keine schulmedizinische Labordiagnostik. Sie kann aber wertvolle ergänzende Hinweise geben und zur Verlaufskontrolle einer Therapie eingesetzt werden.
Patientinnen und Patienten nicht nur aus dem Raum Rosenheim, sondern aus ganz Bayern suchem ich auf, um ein umfassenderes Bild ihres Gesundheitszustands zu erhalten. Wer den Verdacht auf Borreliose hat oder nach einer Zeckeninfektion zusätzliche Sicherheit wünscht, kann die Dunkelfeldmikroskopie als ergänzende Methode nutzen.
Ein Problem bei den StandardLabormethoden der Schulmedizin wie zum beispiel den hoch sensitiven Lymphozytentransformationstest ist, dass die Identifizierung einer Borreliose-Erkrankung auch vom aktuellen Zustand des Immunsystems der Patientinnen und Patienten abhängt. Falsch negatives Ergebnis führt daher nicht selten zu der Gabe von Psychopharmaka und/oder symptombezogener Medikamente und lässt einen kranken, missverstandenen Patienten zurück.
Mehr und mehr Therapeuten wenden sich daher der Dunkelfeldmikroskopie zu, die bis heute dem Nachweis von schlecht anfärbbaren Bakterien wie z.B. spirochaetaler Formen des Syphilis-Erregers Treponema pallidum dient. Heutzutage erfolgt eine Infektion mit diesem Spirochaet in unseren Breitengraden nur höchst selten, dafür findet man vermehrt die ebenfalls spirochaetale Form der Borreliose-Erreger. Ein Vorteil der Dunkelfeld-Diagnostik ist, dass dies wie die Polymerase-Kettenreaktion (PCR) eine direkte Form des Erregernachweises ist, und nicht abhängig von einem aktiven Immunsystem ist. Direkt zum Zeitpunkt der Infektion sind die Spirochaeten an der Einstichstelle sichtbar nachweisbar und bedürfen nicht erst einer Wartezeit von ca. 6 Wochen um eine Immunreaktion abzuwarten.
Als Erkennungsmerkmal der Spirochaeten/ Borrelien dient dabei die korkenzieherförmige Windung, die es den Erregern ermöglicht, sich charakteristisch um die Längsachse zu rotieren. Ein weiterer Vorteil dieser Borreliose-Diagnostik besteht in der Therapie-Verlaufskontrolle, welche Rückschlüsse auf Erfolg bzw. Misserfolg ziehen lässt. Dabei wird neben der Anzahl der Spirochaeten auch auf die Größe, Form und Dicke der Bakterien geachtet, auf das Vorkommen von Biofilmen, sowie auch auf die Körpereigene Immunität.
Lässt sich mit dieser Methode Krebs erkennen?
Immer wieder fragen mich Patientinnen und Patienten, ob sich Krebs durch Dunkelfeldmikroskopie erkennen lässt. Zwar können im Blut bestimmte Veränderungen sichtbar werden, die auf Belastungen oder Störungen im Zellstoffwechsel hinweisen. Ein direkter Nachweis einer Krebserkrankung ist damit jedoch nicht möglich. Im Gegenteil kommt es sogar häufig zu falsch positiven Ergebnissen.
Die Methode dient daher lediglich als Hinweisdiagnostik und sollte immer durch ärztliche Untersuchungen ergänzt werden.
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