Im Landkreis Rosenheim:
Ihre Heilpraktikerin für das Reizdarm-Syndrom

Viele Patienten aus der Stadt und dem Landkreis Rosenheim kommen zur Therapie ihres Reizdarm-Syndroms zu mir als spezialisierte Heilpraktikerin für Verdauungsprobleme, weil ihnen die klassische Schulmedizin nicht helfen konnte. Andere Patientinnen und Patienten suchen eine Alternative zur dauerhaften Einnahme von Medikamenten zur Symptombekämpfung, bzw. sie suchen eine Ergründung der Ursachen und eine ganzheitliche und langfristig wirksame Therapie.

Die Behandlung erfolgt individuell – unter Berücksichtigung von Körper, Geist und Seele. Ziel ist nicht nur die Beschwerdefreiheit, sondern ein langfristiges Wohlbefinden und ein stabiles Verdauungssystem.

Wer an wiederkehrenden Verdauungsproblemen leidet und sich in der klassischen Medizin nicht ausreichend aufgehoben fühlt, findet in der Naturheilkunde eine sanfte, aber wirkungsvolle Alternative.

Durch gezielte Darmsanierung, Ernährungsberatung, pflanzliche Unterstützung sowie Änderungen im Lebensstil kann der Reizdarm therapiert werden. Die sorgenvolle Zeit, bei der sich alles um die Frage dreht, ob man das nächste Essen verträgt, kann nach meiner Behandlung der Vergangenheit angehören.

Was ist ein Reizdarm?

Das „Reizdarm-Syndrom“ (RDS), medizinisch auch „Colon irritabile“ genannt, ist eine funktionelle Magen-Darm-Erkrankung. Das bedeutet: Die Betroffenen leiden unter Beschwerden wie Bauchschmerzen, Blähungen oder Durchfall – ohne dass eine organische Ursache gefunden werden kann. Der Darm scheint also anatomisch gesund, funktioniert aber nicht richtig. Diese Funktionsstörung kann den Alltag stark beeinträchtigen.

In Deutschland sind schätzungsweise 10–15 % der Bevölkerung vom Reizdarm betroffen. Frauen leider darunter übrigens etwa doppelt so häufig wie Männer.

Heilpraktiker Landkreis Rosenheim, Reizdarm-Syndrom

Expertise

Nach meiner Ausbildung zur Heilpraktikerin (ab 1994) legte ich mit verschiedenen Zusatzaus- und Fortbildungen in diesem Bereich meine Prüfung vor dem Gesundheitsamt 2004/ und 2007 ab.

Seit 2007 therapiere ich Patientinnen und Patienten in meiner Naturheilpraxis im Landkreis Rosenheim, zunächst and den Standorten Bad Feilnbach und Bad Aibling, und nun in Söchtenau-Schwabering, rund 12 Minuten Fahrzeit von der Innstraße in Rosenheim entfernt.

Parallel halte ich Vorträge und Seminare, bilde selbst aus und schule Gesundheitsreferenten. Seit 2012 arbeite ich zudem als Dozentin für Kinderheilkunde in der Chiron Heilpraktikerschule und als Referentin in anderen Heilpraktikerschulen. 2017 gründete ich die Akademie für Naturheilkunde. 2023 gründete ich zusammen mit Fr. Heike die Therapeutenakademie HealthXperts.

 

​​Typische Symptome des Reizdarm-Syndroms

Die Beschwerden beim Reizdarm sind sehr individuell. Typischerweise treten folgende Symptome auf:

  • Bauchschmerzen, Krämpfe, oder ein diffuses Spannungsgefühl (in der Regel nur tagsüber, nicht nachts). Sie treten meist im Unterbauch auf (unterhalb des Magens). Nach dem Stuhlgang können sie sich bessern.
  • Blähungen und Völlegefühl. Der Bauch wirkt oft aufgebläht oder gespannt.
  • Veränderter Stuhlgang: Entweder Durchfall (Diarrhoe), Verstopfung (Obstipation), oder ein Wechsel zwischen beidem.
  • Übelkeit, Unwohlsein
  • Schleim im Stuhl: Das tritt auch bei Gesunden häufig auf, liegt vor allem an der Art der verdauten Nahrung, und ist harmlos.
  • Dringender Stuhldrang oder unvollständige Entleerung. Betroffene haben nach dem Stuhlgang das Gefühl, „nicht fertig zu sein“.

Begleitsymptome können Müdigkeit, Kopfschmerzen, Schlafstörungen, Rückenschmerzen oder ein allgemeines Schwächegefühl sein.

Diese stehen in engem Zusammenhang mit der Darm-Hirn-Achse – einer Verbindung zwischen Verdauungssystem und Nervensystem.

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Häufigste Ursachen eines Reizdarm-Syndroms

Die genauen Ursachen für ein Reizdarm-Syndrom sind individuell unterschiedlich. Ein Reizdarm ist ein „multifaktorielles“ Geschehen, also um ein Zusammenspiel mehrerer Einflussfaktoren:

  • Darmflora-Ungleichgewicht (Dysbiose): Im Darm leben Milliarden nützlicher Bakterien – die sogenannte „Mikrobiota“. Sie helfen bei der Verdauung, bilden Vitamine und trainieren das Immunsystem. Wird dieses Gleichgewicht durch Antibiotika, falsche Ernährung oder Stress gestört, kann das zu einer Reizdarm-Symptomatik führen.
    Bei einer „qualitativen Dünndarm-Fehlbesiedelung“ (SIBO = small intestinal bacterial overgrowth) vermehren sich schlechte Darmbakterien (oder auch Pilze) zu Lasten der guten schützenden Säuerungsflora. Eine andere Ursache des Ungleichgewichts ist die Fehlverteilung von Bakterien, zum Beispiel wenn sich Bakterien im Dünndarm vermehren, die eigentlich im Dickdarm leben.
  • Gestörte Darm-Hirn-Kommunikation: Das „enterische Nervensystem“ (auch „Bauchhirn“ genannt) steuert die Bewegungen des Darms. Steht der Mensch dauerhaft unter Stress, produziert der Körper Stresshormone wie Cortisol. Diese verändern die Reizempfindlichkeit des Darms. Schon kleine Reize, wie die normale Dehnung durch Gasbildung bei der Verdauung, werden dann als Schmerz wahrgenommen.
  • Nahrungsmittelunverträglichkeiten / ungünstige Ernährung: Viele Reizdarm-Patienten reagieren empfindlich auf Laktose (Milchzucker), Fruktose (Fruchtzucker) oder „FODMAPs“ (Fermentable Oligo-, Di-, Monosaccharides and Polyols, zu deutsch vergärbare Mehrfach-, Zweifach-, Einfachzucker und mehrwertige Alkohole, die im Darm leicht vergären). Zur ungünstigen Ernährung gehören raffinierte Kohlenhydrate (vor allem Industriezucker), zu viel tierisches Eiweiß, zu viel schlechte Fette (Transfettsäuren), zu wenig Ballaststoffe und zu wenig vitalstoffreiche Kost (Vitmine, Mineralien). Ich setze hier häufig auf „Auslassdiäten“ und / oder individuelle Ernährungsumstellungen, um die Auslöser zu identifizieren und eine Balance herzustellen.
  • Infektionen und Antibiotika-Therapien: Nach einer Magen-Darm-Infektion (z. B. mit Campylobacter oder Salmonellen) kann es zu einem sogenannten „postinfektiösen“ Reizdarm kommen. Auch Antibiotika können (vor allem bei längerer oder häufiger Anwendung) die Darmflora aus dem Gleichgewicht bringen, was zu einer langfristigen Überempfindlichkeit führen kann.
  • Regelmäßige / häufige Einnahme von Abführmitteln und / oder Säureblockern
  • Leaky-Gut-Syndrom: Normale Barrierefunktion des Darmes / der Darmschleimhaut ist nicht mehr intakt
  • Histaminosen: Störungen des Histaminstoffwechsels – einschließlich Histaminintoleranz
  • Psychovegetative Störungen: Nicht auf eine organische Erkrankung oder Schädigung zurückführen. So wirken zum Beispiel Angst, Sorgen oder innere Anspannung direkt auf den Verdauungstrakt. Wir Heilpraktiker betrachten Körper und Psyche als Einheit. Daher spielt die psychosomatische Betrachtung bei meiner Behandlung eine zentrale Rolle.
Heilpraktiker Reizdarm-Syndrom, Dünndarm Zotten

In dieser Region liegt meist die Ursache des Reizdarms: Zotten an der Innenwand des Dünndarms (blau und rot: Blutgefäße)

Diagnose Ihres Reizdarm-Syndroms in meiner Heilpraxis

Die Diagnose „Reizdarm“ ist eine sogenannte „Ansschlussdiagnose“. Das bedeutet:

Andere Erkrankungen wie chronisch-entzündliche Darmerkrankungen (Morbus Crohn, Colitis ulcerosa), Zöliakie oder Tumoren müssen zuerst ausgeschlossen werden.

Als Heilpraktikerin beginne ich stets mit einem ausführlichen Anamnesegespräch, um Ihre individuellen Lebensumstände, Ernährung, Stressbelastung und Krankheitsgeschichte zu erfassen.

Anschließend wende ich je nach Symptomatik u.a. folgende Diagnoseverfahren an:

  • Stuhlanalyse (Mikrobiomanalyse): Eine genaue Stuhlflora-Analyse über ein spezialisiertes Labor ist für mich die Basis einer individualisierten Behandlung des gesamten Verdauungstraktes.
  • Atemgastest
  • Test auf Nahrungsmittelunverträglichkeiten: Zum Beispiel Laktose-, Fruktose- oder Histaminintoleranz.
  • Stress- und Hormonstatus: Bestimmung von Cortisol und anderen Stressparametern.
  • Blutanalyse: Beim Reizdarm nicht immer notwendig, aber in vielen Fällen aufschlussreich.
  • Energetische Testverfahren: Sofern es im jeweiligen Einzelfall sinvoll ist, kommen Bioresonanz- oder kinesiologische Tests zur Anwendung.

Diese ganzheitliche Diagnostik geht weit über die schulmedizinische Betrachtung hinaus und ermöglicht eine individuell zugeschnittene Therapie.

Diagnose und Therapie, Reizdarm, Heilpraktiker Landkreis Rosenheim

In der Wohlfühl-Atmosphäre meiner Praxis in Schwabering/Söchtenau im Landkreis Rosenheim werden wir die Ursachen Ihres Reizdarms ergründen und eine auf Sie zugeschnittene Therapie entwickeln.

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Ursachen Verdauungsstörungen

Therapie Ihres Reizdarm-Syndroms

Meine naturheilkundliche Behandlung Ihres Reizdarms zielt nicht nur auf die Linderung der Symptome, sondern vor allem auf die Ursachenregulation, also auf die Wiederherstellung eines gesunden inneren Gleichgewichts Ihres Darms.

Meinen wichtigsten Therapie-Methoden:

  • Darmsanierung / Neu-Aufbau der Darmflora: Eine gesunde Darmflora ist die Grundlage für einen funktionierenden Verdauungstrakt. Heilpraktiker setzen hier auf eine Kombination aus Probiotika (lebende Darmbakterien), Präbiotika (Ballaststoffe als Nahrung für die guten Bakterien) und ggf. pflanzlichen Antimikrobiotika, um schädliche Keime zu reduzieren. Siehe auch nächster Abschnitt auf dieser Seite.
  • Ernährungsumstellung: Ein individuell angepasstes Ernährungskonzept ist entscheidend. Häufig wird eine FODMAP-arme Ernährung empfohlen. Das heißt; Bestimmte schwer verdauliche Zucker und Alkohole werden gemieden. Auch glutenfreie oder histaminarme Diäten können hilfreich sein, je nach Befund.
  • Pflanzenheilkunde (Phytotherapie): Heilpflanzen wie Pfefferminze, Kümmel, Fenchel und Anis lindern Krämpfe und Blähungen. Kamille wirkt entzündungshemmend, während Bitterstoffe (z. B. aus Wermut oder Enzian) die Verdauung anregen. Als spezialisierte Heilpraktikerin kombiniere ich diese Pflanzen individuell, um eine sanfte, aber wirksame Unterstützung zu bieten.
  • Stressabbau und Entspannungstherapie: Da Stress ein Hauptauslöser vieler Reizdarmbeschwerden ist, integriere ich häufig Atemtechniken, progressive Muskelentspannung oder autogenes Training in den Behandlungsplan. Auch pflanzliche Adaptogene wie Ashwagandha oder Rhodiola können helfen, das Stressniveau zu regulieren.
  • Homöopathie und individuelle Naturheilverfahren: Ich arbeite selbstverständlich auch mit klassischer Homöopathie, Schüßler-Salzen und spagyrischen Essenzen, um die Selbstregulation des Körpers zu fördern. Diese Verfahren stimme ich individuell auf Ihr Beschwerdebild ab.
  • Bewegung und Lebensstilberatung: Moderate Bewegung, ausreichender Schlaf und bewusste Ernährung können die Darmfunktion langfristig stabilisieren. Ich leite Sie an, schrittweise gesündere Routinen zu entwickeln.

Bei funktionellen Darm-Beschwerden

Die Darmsanierung

Darmschleimhaut, Darmflora und Darm-assoziiertes Immunsystem

Darmsanierung – oft unverzichtbar bei chronischen Verdauungs-Beschwerden

Ein besonders wirkungsvoller Ansatz bei Verdauungsproblemen ist die Darmsanierung. Sie zielt darauf ab, die Darmflora – das Zusammenspiel von Milliarden nützlicher Bakterien im Darm – wieder ins Gleichgewicht zu bringen.

Warum ist die Darmflora so wichtig?

Die Darmflora ist entscheidend für eine gesunde Verdauung, ein starkes Immunsystem und sogar für das seelische Wohlbefinden. Gerät sie aus dem Gleichgewicht (z. B. nach Antibiotika, Infektionen oder falscher Ernährung), können sich Beschwerden entwickeln: Blähungen, Durchfall, Hautprobleme oder chronische Müdigkeit.

Ist bei der Darmsanierung nur die Darmflora wichtig?

Nein. Der Darm besteht aus 3 Teilen, nämlich Darmflora, Darschleimhaut und Darm-assoziiertem Immunsystem. Bei einer Darmsanierung werden alle drei gemeinsam behandelt.

Ablauf einer Darmsanierung

Eine Darmsanierung verläuft in meiner Praxis in der Regel in diesen Schritten:

  • Reinigung: Der Darm wird entlastet, etwa durch leichte Kost, Ballaststoffe oder pflanzliche Präparate, die die Darmtätigkeit anregen.
  • Milieu-Regulation: Störende Faktoren wie Pilzbelastungen (z. B. Candida albicans) oder Fäulnisbakterien werden reduziert.
  • Aufbau: Nützliche Darmbakterien (Probiotika) werden zugeführt, um das Gleichgewicht wiederherzustellen.
  • Stabilisierung: Mit einer ausgewogenen Ernährung und gegebenenfalls Mikronährstoffen wie Vitaminen (insbesondere Vitamin D, Mineralstoffen (insbesondere Zink), Aminosäuren und Fettsäuren wird der Darm langfristig gestärkt.

Vorteile einer Darmsanierung

  • Verbesserung der Verdauung / des Stoffwechsels
  • Stärkung des Immunsystems
  • Abbau von chronischer Müdigkeit
  • Positiver Einfluss auf Hautprobleme und Allergien
  • Mehr Vitalität und Wohlbefinden

Statistiken aus dem Darm

Ein paar Zahlen und Fakten zu unserem Darm:

  • In unserem Darm leben 100 Billionen (!) Keime
  • Ein Darmbakterium wiegt in etwa 0,000000000001 Gramm
  • Wir beherbergen ca. 1-2,5 Kg Bakterien in unserem Körper.
  • Die Hälfte des Stuhl-Gewichts besteht aus Bakterien.
  • In einem Gramm Stuhl sind mehr Keime enthalten, als es Menschen auf der Erde gibt.
  • Darmkeime besitzen 300 mal mehr Erbinformationen als wir Menschen.
  • Mindestens 1000 verschiedene Bakterienarten kommen in unseren Därmen vor. Der moderne Mensch beherbergt davon etwa 200 Arten, Indianerstämme kommen auf ca. 400 – 450 Arten.
  • Der Darm ist rund 8 Meter lang und seine Oberfläche ist so groß wie ein bis zwei Tennisplätze (größte Oberfläche unseres Körpers).
  • Seine Stoffwechselleistung übertrifft die der Leber.
  • Der Darm besitzt mehr als 100 Millionen Nervenzellen (zweitgrößte Ansammlung an Nervenzellen nach dem Gehirn – Darmhirn!).
  • Unser Darm verarbeitet im Laufe seines Lebens ca. 30 Tonnen Nahrung und 50.000 Liter Flüssigkeit.
  • 60-70% der Deutschen leiden gelegentlich unter Darmbeschwerden.

Wunderschönes Rosenheim / Rosenheimer Land

Die Gemeinden im Landkreis Rosenheim

Städte

  • Bad Aibling
  • Kolbermoor
  • Wasserburg a.Inn

Märkte

  • Bad Endorf
  • Bruckmühl
  • Neubeuern
  • Prien am Chiemsee

Weitere Gemeinden

  • Albaching
  • Amerang
  • Aschau i.Chiemgau
  • Babensham
  • Bad Feilnbach
  • Bernau a.Chiemsee
  • Brannenburg
  • Breitbrunn a.Chiemsee
  • Chiemsee
  • Edling
  • Eggstätt
  • Eiselfing
  • Feldkirchen-Westerham
  • Flintsbach a.Inn
  • Frasdorf
  • Griesstätt
  • Großkarolinenfeld
  • Gstadt a.Chiemsee
  • Halfing
  • Höslwang
  • Kiefersfelden
  • Nußdorf a.Inn
  • Pfaffing
  • Prutting
  • Ramerberg
  • Raubling
  • Riedering
  • Rimsting
  • Rohrdorf
  • Rott a.Inn
  • Samerberg
  • Schechen
  • Schonstett
  • Söchtenau
  • Soyen
  • Stephanskirchen
  • Tuntenhausen
  • Vogtareuth
Meine Tipps in Rosenheim und im Landkreis

Meine Tipps im Landkreis Rosenheim:

  • Chiemsee
  • Schloss Herrenchiemsee
  • Fraueninsel im Chiemsee
  • Wendelsteinbahn, älteste Hochgebirgsbahn Deutschlands
  • Kampenwand
  • Geigelstein
  • Hochries
  • Heuberg
  • Kitzstein
  • Stadt Wasserburg in der Innschleife
  • Schloss Hohenaschau
  • Prien
  • Eggstätt-Hemhofer Seenplatte
  • Historisches Dorf Neubeuern
  • Ältestes Naturschutzgebiet Bayerns: Eggstätt-Hemhofer Seenplatte
  • Ältestes Moorbad Bayerns in Bad Aibling
  • Ritterschauspiele Kiefersfelden
  • Simssee

Meine Tipps in der Stadt Rosenheim

Mangfallpark
Altstadt mit Max-Josefs-Platz udn Ludwigsplatz
Riedergarten
Lokschuppen
Mittertor
Loretoweise (Volksfeste)
Städtisches Museum
Holztechnisches Museum
Börsenmuseum

Naturheilpraxis Helena Krenn

Tel. 0176 52862017 (gerne per SMS, Whatsapp oder Telegram melden)

helenakrenn@web.de

Hochriesstr. 2

83139 Schwabering/Söchtenau

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